Willkommen in der Praxis für Schmerztherapie Thomas Lupp
in Taunusstein






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Wir sind umgezogen

Das Schmerzzentrum Bad Schwalbach finden Sie nun unter neuem Namen in Taunusstein

Neue Adresse ab dem 24. Februar 2025:
Praxis für Schmerztherapie Taunusstein, Thomas Lupp
FA Physikalische und Rehabilitative Medizin
Spezielle Schmerztherapie
Palliativmedizin

Erich-Kästner-Straße 3
65232 Taunusstein
Telefon: 06128-99 99 260
Fax: 06128-99 99 279
Mail: kontakt@schmerztherapie-taunusstein.com

Bitte verwenden Sie diese E-Mail-Adresse nur für Rezeptanforderungen oder Terminabsagen. Für alle anderen Anliegen rufen Sie uns bitte an.

Hinweis: Keine Befundübermittlung per E-Mail!
Vielen Dank für Ihr Verständnis!

www.schmerztherapie-taunusstein.com


Hinweis zur Terminvergabe:
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aufgrund der Beorderung als Reserveoffizier der Luftwaffe wird es leider zukünftig zu längeren Wartezeiten bei der Vergabe freier Sprechstunden - und Behandlungstermine kommen.
Ich bitte Sie, dies bei der Kommunikation mit meinen Mitarbeiterinnen zu berücksichtigen.
Mein Team wird weiterhin alles ihm mögliche tun, Ihnen so zeitnah wie möglich
Termine anzubieten.

Mit bestem Dank für Ihr Verständnis,
Ihr Thomas Lupp


Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis begrüßen zu dürfen.

Als Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin,
Spezielle Schmerztherapie und
Palliativmedizin stehe ich Ihnen zu Fragen und Behandlungsmethoden zum Thema Schmerzerkrankungen zur Verfügung.

Ihr Thomas Lupp und Team

Unsere Praxis deckt durch ihr großes Behandlungsspektrum die Therapie einer Vielzahl von Schmerzerkrankungen ab, wie z.B.

Schmerzen bei
•  orthopädischen Erkrankungen sowie akuten und chronifizierten Schmerzzuständen am Bewegungsapparat (Bandscheibenschäden mit und ohne Nervenwurzel Kompression, Postnukleotomiesyndrome, postoperative Zustände, Facettensyndrome der Wirbelsäule, Instabilitäten der Wirbelsäule, Fehlstatiken (Skoliosen, Kyphosen), degenerative und unfallbedingte Schäden der Wirbelsäule, Arthrosen und Arthritiden der großen und kleinen Gelenke, Tendinitis (Tendinosis calcarea)
•  rheumatologischen Erkrankungen (Arthritiden, M. Bechterew. etc.)
•  osteologischen Erkrankungen (Osteoporose, M. Paget etc.)
•  neurologischen Erkrankungen (Polyneuropathie, Mononeuropathie, Tigeminusneuralgie, Postzosterneuralgie, chron. Migräne, Nervenengpass-Syndrome (z. B. Karpaltunnel-Syndrom
•  chirurgischen, neurochirurgischen und unfallchirurgischen Erkrankungen
•  onkologischen Erkrankungen
•  sportmedizinischen Erkrankungen

Erstkontakt Neupatienten

Wenn Sie noch nie bei uns waren, dann nutzen Sie bitte unser Formular und nehmen Sie sich Zeit den Fragebogen auszufüllen. Nach Auswertung und Beurteilung melden wir uns bei Ihnen um einen Termin zum Erstgespräch zu vereinbaren.

Quartalsdokumentation

Aus vertraglichen Gründen mit den Krankenkassen sind spezialisierte Schmerztherapeuten gehalten, quartalsweise, regelmäßig den schmerztherapeutischen Stand ihrer Patient:innen dokumentiert nachzuweisen. Meine Praxis nutzt dafür die standardisierten Fragebögen des IDOC-LIVE Programmes, welches von der Fachgesellschaft der niedergelassenen Schmerztherapeuten (DSG) erstellt wurde und der Inhalte anonymisiert in einer eigenen Cloud abgelegt werden.

Ich möchte Sie daher bitten, diese ausgehändigten oder an Ihre E-Mail verschickten Tages- bzw. Quartalsdokumentationen auszufüllen und an uns zurückzusenden. 

Praxis für Physikalische und Rehabilitative Medizin

Im Rahmen eines weiteren Schwerpunktes als Praxis für Physikalische und Rehabilitative Medizin betreuen wir auch fachübergreifend Patient:innen nach zurückliegenden operativen Eingriffen, neurologische Patient:innen oder internistisch-orthopädisch-geriatrische Patient:innen, sei es ambulant oder im Rahmen unserer Vernetzung mit entsprechenden Kooperationskliniken (Akutgeriatrische Kliniken/Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung/Geriatrische Reha).

Im Falle einer sich herausstellenden ambulanten Therapieresistenz sind wir für unsere chron. Schmerzpatient:innen ebenfalls bestens landesweit vernetzt mit renommierten Schmerzkliniken zur Einleitung einer stationären multimodalen Schmerztherapie. 

Unser Behandlungs-Portfolio

Schmerzmedizin ist eine interdisziplinäre Herausforderung und Aufgabe. Der behandelnde Arzt muss durch eine ausführliche Anamneseerhebung und körperliche Untersuchung den Entstehungsort und die Art von Schmerzen genau diagnostizieren, um im Anschluss eine zielgerichtete Therapie durchführen zu können. Bei der körperlichen Untersuchung können äußere, aber auch innere Veränderungen, die sich dann äußerlich bemerkbar machen, erkannt werden. Bei Verdacht, dass eine Schmerzerkrankung ihren Ursprung im Körperinneren hat, hilft die Sonographie als bildgebendes Verfahren, Diagnosen zu bestätigen oder zu entkräften.

Für eine verlässliche sonographische Diagnose ist ein aussagekräftiges Ultraschallbild unerlässlich. Der Untersucher muss exzellente Kenntnisse von Anatomie und Sonoanatomie aufweisen, um gesund von krank unterscheiden und gegebenenfalls von anatomischen Varianten ohne Krankheitswert differenzieren zu können. Dafür sind sonographische Fertigkeiten, z.B. Sondenführung und Bildoptimierung, wie auch Gerätekenntnisse absolut erforderlich.

Ein Teil der schmerzmedizinischen Behandlungen betrifft das interdisziplinäre Arbeitsfeld der interventionellen (minimal-invasiven) Schmerztherapie, welches Bereiche der Anatomie, Chirurgie, Inneren Medizin, Neurologie, Orthopädie sowie Radiologie umfasst.

Ultraschall ermöglicht demnach eine schonende und zielgerichtete Schmerztherapie ohne das Risiko der Anwendung schädlicher Röntgenstrahlung wie dies im Gegensatz dazu z.B. bei der Röntgen- oder CT-gestützten interventionellen Schmerztherapie der Fall ist. Durch die Anwendung der Sonografie können Röntgenstrahlen vermieden werden, was zur Reduktion von Strahlenbelastung führt

Rückenschmerzen sind der häufigste Grund für einen Arztbesuch in Deutschland. Fehlbelastungen, Nervenschäden und Verschleißerscheinungen an der Wirbelsäule können zu Entzündungen und schmerzhaften Bewegungseinschränkungen führen. Der Ultraschall bietet neue innovative diagnostische und therapeutische Verfahren in der Schmerztherapie unter anderem von Rückenleiden. Sonografisch geführte Injektionen in Wirbelgelenke, an Nervenwurzeln oder periphere Nerven können Schmerzen reduzieren und erst so weitere Behandlungsformen wie eine Physiotherapie ermöglichen. Durch eine ultraschallgeführte kurzfristige Ausschaltung von Nerven kann außerdem der Schmerzursprung identifiziert werden.

Ultraschall-gezielte interventionelle Verfahren sind natürlich auch bei anderen muskulosketalen Erkrankungen einsetzbar sowie bei Nervenengpass-Syndromen.

Dabei wird unter Ultraschallkontrolle eine Punktionsnadel an das schmerzverursachende Wirbelgelenk, den gereizten Nerv oder Nervenwurzel geführt und anschließend meist eine Arzneimittelmischung zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung gespritzt. Unser Ziel ist es, den Schmerz so weit zu reduzieren, um weitere Maßnahmen zum muskulären Aufbau und zur Mobilisation, wie zum Beispiel Physiotherapie, KGG oder MTT bzw. ein Eigenübungsprogramm durchführen zu können. Unter den akuten Schmerzen ist es den Betroffenen oftmals kaum möglich, solche Übungen auszuhalten. Die ultraschallgestützten Interventionen sind als Bestandteil im Rahmen eines multimodalen schmerztherapeutischen Konzeptes zu sehen.

Ultraschallgeführte Verfahren können, wie bereits erwähnt, auch an peripheren Nerven am gesamten Körper eingesetzt werden und gelten hier bereits als Goldstandard. Um Schmerzen bei bestimmten Krankheitsbildern zu behandeln, müssen wir zunächst ihren Ursprung exakt zuordnen. Wenn ein gemischtes Nervenversorgungsgebiet vorliegt, lässt sich mit diesem Verfahren gezielt ein Nerv ausschalten, ohne andere Nerven mit zu blockieren. Man kann so herausfinden, ob der Schmerz durch einen oder durch mehrere Nerven bedingt ist und durch welche. Im Anschluss kann die Schmerztherapie individueller geplant werden.

Bei welchen Schmerzerkrankungen kann Akupunktur eingesetzt werden?

Bei akuten und chronischen Schmerzen, wie z.B.:
• Kopfschmerzen
• Rücken- und Gelenkschmerzen
• Fibromyalgie
• Tumorschmerzen
• Schmerzen des Kau- und Zahnsystems

Bei Erkrankungen des Bewegungssystems, wie z.B.:
• Schmerzen an Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule
• Sehnen- und Gelenkerkrankungen
• Tennisellenbogen
• chronische Hüftgelenkschmerzen
• Kniegelenkschmerzen
• Karpaltunnel-Syndrom
• Nachbehandlung von Hüft-, Knie- und Bandscheibenoperationen
• Arthroseschmerzen

Bei Neurologischen Krankheiten, wie z.B.:
• Migräne
• Neuralgien
• Trigeminusneuralgie
• Schmerzen nach Schlaganfall und bei Polyneuropathie
• Schmerzen bei Gürtelrose (Herpeszoster)

Wie wissenschaftliche Untersuchungen belegt haben, ist die Akupunktur bei chronischen Wirbelsäulenleiden in ihrer Wirkung mit den herkömmlichen medizinischen Therapien vergleichbar. Demnach führt Akupunktur bei chronischen Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen (z.B. infolge einer Arthrose) in drei von vier Fällen zu einer deutlichen und lang anhaltenden Schmerzlinderung.

Wirkweise der Akupunktur
Bei der Körperakupunktur werden feine und sehr kleine Einmalnadeln in bestimmte Hautpunkte gestochen, was kaum schmerzhaft ist. Dort verbleiben sie etwa 20 Minuten und entfalten ihre heilsame Wirkung, während sich der Patient auf der Liege entspannt. Viele Akupunkturpunkte befinden sich auf unsichtbaren Energiebahnen, den sogenannten Meridianen/Leitbahnen. Häufig liegen sie aber auch in Haut- und Muskelzonen in der Nähe des Schmerzes oder der erkrankten Organe. Nach dem Verständnis der chinesischen Medizin wird durch den Nadelreiz der Energie(Qi)-Fluss angeregt und reguliert. Blockaden und Störungen lösen sich auf.

Sonderformen der Akupunktur:
• Triggerpunkt-Akupunktur: Bestimmte für Schmerzen verantwortliche Muskelpartien werden mit der Nadel gereizt, um für eine Muskelentspannung in diesem Bereich zu sorgen.
• Ohrakupunktur: Mit besonders feinen Nadeln werden spezielle Punkte am Ohr stimuliert, die in Beziehung zu den Organen stehen. Auch das seelische Befinden kann über sie beeinflusst werden.
• Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA): Eine bewährte Methode, bei der ausschließlich Punkte am Kopf, z.B. an Stirn und Schläfen, genadelt werden.

Je nach individueller körperlicher und seelischer Belastung, Fehlernährung, äußeren Einflüssen oder ungesunder Lebensführung kann es aber auch nach einer gewissen Zeit zu erneuten Beschwerden kommen, sodass weitere Behandlungen oder eine Auffrisch-Akupunktur notwendig werden.

Auch die Behandlungsform der Akupunktur sollte immer in ein multimodales schmerztherapeutisches Gesamtkonzept eingebettet werden. 

• diagnostische und therapeutische Lokalanästhesie (TLA) (Einbringen von Lokalanästhetika an schmerzhafte Stellen)

• Neuraltherapie und Störfelddiagnostik

• Triggerpunktinfiltrationen

• Medikamentöse Schmerztherapie (z.B. Langzeiteinstellung auf verschiedene Applikationsformen von Opioiden bei chronischen Schmerzpatienten und Tumorpatienten)

• Medikamentöse Einstellung mittels Co-Analgetika

• Infusionsbehandlungen mit schnell wirksamen Akut-Schmerzmedikamenten sowie mit Lokalanästhetika

• TENS (transkutane elektrische Nervenstimulation)

• Vermittlung von Entspannungsverfahren (z.B. Biofeedback) in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern

• KG/Physiotherapie/KGG/MTT in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern sowie im Rahmen der integrierten Versorgung

• Gelenkpunktionen

• Gelenkinjektionsbehandlungen mit Schmerzmitteln und entzündungshemmenden Medikamenten

• Chondroprotektive (Knorpelschützende) Therapie durch Gelenkinjektionen mittels Hyaluronsäure:

Zugelassen sind derzeit verschiedene Hyaluronsäure-Präparate zur knorpel- und gelenkschützenden Therapie. Die Anwendung erfolgt in Form wöchentlicher intraartikulärer Injektionen in Serien von drei bis fünf Injektionen pro Gelenk.

Wirkungsmechanismus:
Durch die sog. Viskosupplementation (Gelenkschmiere-Ersatz) wird der im Rahmen degenerativer (verschleißbedingter) Prozesse im Gelenk entstandene Verlust an körpereigener Gelenkschmiere ausgeglichen, worüber sekundär eine Stimulation des Knorpelzellmetabolismus (Knorpelzellstoffwechsels) und der Vitalität induziert wird und die gelenkknorpelzerstörenden enzymatischen und entzündlichen Prozesse verlangsamt werden können. 

Ellenbogen-Schmerzen:
• Epicondylitis (Tennis- oder Golferellenbogen)

Knie- und Schienbeinschmerzen:
• Patellar Tendonitis (Jumper's Knee)
• Tibiakanten-Syndrom (Schienbeinkantenschmerz)

Achillessehnen- und Fersenschmerzen:
• Achillodynie (Schmerzsyndrom der Achillessehne)
• Fasciitis Plantaris (Fersensporn)

Schulter- und Nackenschmerzen:
• Tendinosis Calcarea (Kalkschulter)
• Triggerpunktbehandlung
Triggerpunkte oder Myogelosen sind überempfindliche Stellen in einem tastbar verspannten Bündel von Muskelfasern, welche Schmerzen bei Bewegungen, teilweise sogar in Ruhestellung verursachen.
Triggerpunkte besitzen typische Schmerzausstrahlungen.

Rückenschmerzen:
• Lumbalgie (Hexenschuss)

Die Stoßwellenbehandlung dauert zwischen 10 und 30 Minuten, je nach Krankheitsbild. Durchschnittlich sind 3 bis 6 Sitzungen im Wochenabstand erforderlich.

Viele Patienten berichten bereits nach ein bis zwei Sitzungen über eine deutliche Schmerzreduktion sowie eine verbesserte Beweglichkeit mit konsekutiver Steigerung der Lebensqualität.

Nachdem auf den zu behandelnden Bereich ein Hautgel aufgetragen wurde, um die Stosswellen ohne Energieverluste in den Körper einzuleiten, wird die Schmerzzone mit dem entsprechenden Therapiekopf umkreist, bei gleichzeitigem Einleiten der Stosswellen.

Stosswellen helfen, den Heilungsprozess im Körper zu beschleunigen sowie die Selbstheilungskräfte in Gang zu setzen. Infolgedessen verbessert sich der Stoffwechsel, die Durchblutung wird gesteigert, geschädigtes Gewebe kann sich regenerieren und ausheilen. 

Laut der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft ist eine Migräne chronisch, wenn an 15 und mehr Tagen pro Monat (über mehr als drei Monate hinweg) Kopfschmerzen auftreten. Außerdem müssen in diesem Zeitraum an acht oder mehr Tagen die Kriterien einer Migräne ohne Aura oder mit Aura erfüllt sein.

In der Regel sollten 2 bis 3 leitliniengerechte orale migräneprophylaktische Medikamente in ausreichender Dosierung und Dauer ohne Erfolg geblieben, nicht vertragen worden oder kontraindiziert sein, bevor die Indikation zur Behandlung mit Botulinumtoxin (BoNTA) gestellt wird. Ziel der BoNT-A-Behandlung ist eine Besserung um ≥30% spätestens nach dem 3. Zyklus, sonst ist die Therapie als unzureichend wirksam zu betrachten. Im ersten Jahr wird in der Regel in 3-Monats-Intervallen behandelt. Bei stabilem Behandlungserfolg im 1. Jahr erscheint der Versuch einer Verlängerung des Intervalls auf 4 Monate sinnvoll. Nach stabilem Verlauf über mindestens zwei 4-Monats-Injektionszyklen kann ein Auslassversuch unternommen werden.

Bei dieser Therapie werden kleine Mengen Botox mit einer besonders feinen Nadel in die Muskulatur an Stirn, Kopf und Nacken injiziert. Dabei folgt der Arzt einem speziell erarbeiteten Injektionsschema (PREEMPT-Schema) gemäß Empfehlung der neurologischen Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG).

Damit gesetzlich versicherte Patienten in den Genuss dieser speziellen Behandlungsform kommen, verlangt die Krankenkasse/MD eine lückenlose Dokumentation mittels einem DMKG-Kopfschmerzkalender, welche rückwirkend bis mind. 3 Monaten, zu einem eventuellem Therapiebeginn, bei uns vorliegen muss. Des weiteren müssen die bereits stattgefundenen Vorbehandlungen (s.o.) mit den leitliniengerechten Migräneprophylaktika vom vorbehandelnden Arzt und vom Patienten glaubhaft dokumentiert sein und uns zu Behandlungsbeginn vorliegen.

Eine kontinuierliche Fortführung des Kopfschmerzkalenders durch den Patienten ist auch während der Therapie mit BoNT-A erforderlich.

https://dmkg.de/patienten/dmkg-kopfschmerzkalender

Caudalanalgesie zur Schmerztherapie/Sakralblock/Peridurale/Epidurale Infiltration an der Wirbelsäule

Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen, Lähmungserscheinungen und auftretende Beschwerden über längere Gehdistanzen schränken die Lebensqualität ein.
Lähmungserscheinungen (Schwäche der Muskulatur), die typischerweise akut oder langsam im Gesäßbereich, am Rumpf oder an den Beinen entstehen, sowie Störungen beim Wasserlassen oder Stuhlgang können ihre Ursache in Veränderungen des Spinalkanals haben. Bei den Untersuchungen müssen die Einflüsse des Gehirns, der gesamte Verlauf des Rückenmarks, der Zustand der Wirbelsäule selbst, aber auch die altersentsprechende und effektive körperliche Verfassung beachtet werden. Ganzheitliche Abklärungen sind notwendig, da die Ursachen auch anderswo liegen können.
Die peridurale/epidurale sowie caudale/sakrale Infiltration ist eine etablierte Intervention zur Diagnostik und/oder Therapie. Die Intervention kann sowohl vom lumbalen Zugang her (auf Wirbelsegmenthöhe = peridurale Infiltration) als auch via Kreuzbeinkanal (Sakralblock) erfolgen. Die wichtigsten Gründe, diese Art der Infiltration durchzuführen, sind das akute lumboradikuläre Syndrom (Lumboischialgie) und die Spinalkanalstenose (Verengung des Wirbelsäulenkanals in der Region der Lendenwirbelsäule), bei der der Patient zunehmend Schmerzausstrahlungen in den Beinen verspürt sowie eine Abnahme der schmerzfreien Gehstrecke (Claudicatio spinalis).

Durchführung:
Der Sakralblock (Infiltration in den Hiatus canalis sacralis) erfolgt in Bauchlage durch die untere Öffnung des Kreuzbeinkanals (Hiatus canalis sacralis). Diese liegt im oberen Bereich der Gesässfalte zwischen den beiden kleinen Knochenvorwölbungen (Cornua sacralia).
Mit der Infiltrationskanüle wird der Kreuzbeinkanal (Hiatus canalis sacralis) aufgesucht und in der Folge die Nadel in den Kanal vorgeschoben. Nun wird ein Injektionsgemisch (Schmerzmittel und Entzündungshemmer sowie physiologische Kochsalzlösung) verabreicht. Bei hochsitzenden Spinalkanalstenosen kann ein sog. Epiduralkatheter zur Anwendung kommen, der jedoch nach dem Eingriff sofort wieder entfernt wird.

Nachbehandlung
Direkt nach dem Eingriff wird der Patient bei uns in der Praxis noch für ca. 60 Minuten von medizinischem Fachpersonal überwacht (Herz-Kreislauf-Überwachung). Danach kann der Patient in Begleitung nach Hause gehen. Am Tag des Eingriffs darf der Patient nicht selbständig aktiv am Straßenverkehr teilnehmen.
In der Regel vereinbaren wir, dass sich der Pat. fünf bis sieben Tage nach der Infiltration bei uns telefonisch meldet und über sein Befinden Auskunft gibt.

Intrathekale Schmerzpumpen:

Patienten, welche an fortschreitenden Symptomen einer Spinalkanalstenose mit zunehmender Einschränkung ihrer Gehfähigkeit leiden (drohende Immobilität) und bei denen auf Grund fortgeschrittenen Alters bzw. Vorliegens gravierender internistischer Grunderkrankungen eine Operation nicht mehr möglich ist können von der Implantation einer intrathekalen Schmerzpumpe profitieren.

Voraussetzung ist ein positives Ansprechen (Beschwerdebesserung) auf die peridurale/epidurale Applikation eines Schmerzmittels.

Diese sog. Austestungsphase (Testphase) geschieht im Rahmen eines kurzen stationären Aufenthaltes in einer diesbezüglich spezialisierten Schmerzklinik mit Hilfe einer zunächst externen CADD-Pumpe (externe Schmerzpumpe), die das Schmerzmittel mittels eines dünnen Katheters direkt in den Wirbelkanal an die betroffene Engstelle (Stenose) fördert.

Erfährt der Patient während dieser mehrtägigen Testphase deutliche Beschwerdebesserung kann die Implantation einer intrathekalen Schmerzpumpe erwogen werden. Diese besteht aus einem kleinen Metallreservoir, welche dem Patienten direkt unter die Bauchwand eingesetzt wird – ähnlich den kleinen Insulinpumpen bei Diabetikern. Die Schmerzpumpen geben dann die vom Arzt festgelegt Menge an Schmerzmedikamenten kontinuierlich und lokal an den Schmerzort ab.
Die Dosierungen der Schmerzmedikamente, die über die Schmerzpumpe verabreicht werden, liegen um ein Vielfaches unterhalb der Dosierungen, die man ansonsten als Tabletten einnehmen müsste. Somit lassen sich durch die Applikation in Form einer Schmerzpumpe erheblich orale Schmerzmittel in Tablettenform einsparen oder es kann in manchen Fällen sogar ganz auf die Einnahme von Schmerztabletten verzichtet werden.

Die intrathekale Gabe von Medikamenten kann bei starken chronischen Schmerzen zu einer deutlichen Linderung führen. Während bei oraler Einnahme von Medikamenten durch den Blutkreislauf eine Verteilung im ganzen Körper erfolgt – dabei erreicht nur ein geringer Teil der verabreichten Dosis die Schmerzrezeptoren im Rückenmark –, gelangt der Wirkstoff mittels der Schmerzpumpe direkt an die Nerven im Rückenmark. Durch die intrathekale (rückenmarksnahe) Arzneimittelapplikation kann also eine orale Gabe von Medikamenten verringert oder vermieden werden – so treten weniger Nebenwirkungen auf.

Eine intrathekale Gabe von Arzneimitteln kann darüber hinaus zur Behandlung von erhöhten Muskelspannungen (Spastiken), die die Beweglichkeit beeinträchtigen, eingesetzt werden. Diese treten beispielsweise bei Multipler Sklerose auf.

Nach der Implantation wird die Pumpe regelmäßig mit dem Medikament aufgefüllt. Dies geschieht im ambulanten Rahmen in unserer Praxis. Dazu wird der Auffüllport der implantierten Schmerzpumpe unter Verwendung von Ultraschall punktiert. Das erfolgt schmerzarm durch die Haut hindurch mit einer speziellen Punktionsnadel. Für das Auffüllen der Medikamentenpumpe werden mit den Patienten individuelle Termine vereinbart. 

Eine topische Therapie mittels Capsaicin-Pflaster-Applikation ist in manchen Fällen angezeigt zur Behandlung von peripheren neuropathischen Schmerzen bei Erwachsenen - entweder allein oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln. Capsaicin wird zur Schmerzlinderung bei Patienten angewendet, die Nervenschmerzen aufgrund von geschädigten Nerven in der Haut haben.

Hautnerven können durch verschiedene Krankheiten wie zum Beispiel bei Gürtelrose (Herpes zoster), andere Viruserkrankungen, Tumorerkrankungen, Diabetes, bestimmten Arzneimitteln und anderen Ursachen geschädigt werden.

Die Schmerzlinderung tritt in der Regel zwischen der 1. und der 3. Woche nach der Behandlung ein.

Das kutane Pflaster wird gemäß dem schmerzhaften Hautareal passend zugeschnitten und nach entsprechender Vorbereitung des Hautareals an den Füßen 30 Minuten lang und an anderen Stellen des Körpers 60 Minuten lang appliziert. Nach der Entfernung des Pflasters wird das Behandlungsareal mit Hilfe eines speziellen Reinigungsgels gereinigt. Während der gesamten Behandlung befindet sich der Patient zur Überwachung in unserer Praxis. Es kann bis zu drei Wochen dauern, bis die Therapie ihre Wirkung erzielt.

Bei positivem Therapieansprechen kann die Behandlung regelmäßig in festgelegten Zeitabständen wiederholt werden.  

In der Manuellen Medizin werden Funktionsstörungen des Bewegungssystems diagnostiziert und behandelt. Auch die Osteopathie kann als Teil der Manuellen Medizin verstanden werden.

Die Manuelle Medizin hat sich zu einem umfassenden diagnostischen und therapeutischen Verfahren entwickelt. Neben Gelenken werden Funktionsstörungen der Muskulatur, des Bindegewebes, der Aufhängungen innerer Organe, der Nervengleitfähigkeit sowie der Bewegungs- und Haltungssteuerung behandelt. Diese Funktionsstörungen verursachen oft Schmerzen und Bewegungseinschränkungen und können zu chronischen Schmerzerkrankungen beitragen.

Bei Patienten/innen mit chronischen Schmerzen wenden wir bestimmte Verfahren aus der Manuellen Medizin an – sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie und kombinieren diese mit anderen Methoden im Rahmen eines multimodalen Schmerztherapiekonzeptes.

Hierbei kommen auch weitere Therapieverfahren zum Einsatz wie z.B. Neurophysiologische/sensomotorische Behandlungen, medizinischen Trainingstherapie und Krankengymnastik an Geräten. Zielsetzung zum Erhalt eines langfristigen Therapieerfolges sollte das Erlernen und die konsequente und regelmäßige Durchführung eines Eigenübungsprogrammes sein.

Schmerzsyndrome, denen häufig Funktionsstörungen zugrunde liegen:

• Schmerzen im Bereich der Lenden-, Hals- und Brustwirbelsäule
• Gelenkschmerzen und Arthrosen
• Muskelschmerzen
• Kopfschmerzsyndrome, insbesondere der Spannungskopfschmerz
• Nervenengpasssyndrome (z.B. Karpaltunnelsyndrom)
• funktionelle Magen-Darm-Störungen

MEDI-Taping/Kinesio-Taping fördert den körpereigenen Heilungsprozess unter Einflussnahme auf das neurologische und zirkulatorische System des Menschen. Durch spezielle Techniken des Tapens erzielt man eine stimulierende Wirkung auf Muskelpartien, Gelenke, Lymphe- und Nervensystem.

Die Methode kann bei einer Vielzahl von Verletzungen eingesetzt werden, um die Genesungszeit zu verkürzen und Schmerzen zu lindern – oft begleitend zu einer anderen Therapie, z.B. bei:

• Muskelverletzungen (Schmerzen, Zerrungen, Überlastung, Entzündungen, Faserrisse, etc.)
• Gelenkverletzungen (Schmerzen, Überlastung, Entzündungen, Schwellung, Instabilität, etc.)
• Bandverletzungen (Schmerzen, Überlastung, Entzündungen, Bänderriss, etc.)
• Migräne
• Wassereinlagerungen (Ödeme)

Insbesondere bei Sportverletzungen wird diese Behandlungsform durch seine stützende Komponente gerne auch zur Schonung angewendet. Sehr oft werden mittelgroße Gelenke wie Sprung-, Knie- und Ellenbogengelenk nach Verletzungen oder bei Arthrose getapet. Ebenfalls zum Einsatz kommt diese Therapie bei Rückenschmerzen, beispielsweise in Folge von Verspannungen oder Instabilität. 

Bestandteil eines multimodalen Behandlungsansatzes bei chronifizierten Schmerzen ist in Abhängigkeit vom Chronifizierungsstadium auch die Integration psychotherapeutischer Maßnahmen in das Behandlungskonzept.

Behandlungen in Form einer Schmerzpsychotherapie können von unseren Kooperationspartnern (Praxen für Neurologie/Psychotherapie/Psychiatrie) im Rahmen der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie erbracht werden.

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist dabei problemorientiert ausgerichtet. Es geht im Grunde darum, an konkreten aktuellen Problemen zu arbeiten und gemeinsam Lösungen für diese zu erarbeiten. Der Gegensatz zum Beispiel zur Psychoanalyse besteht darin, dass sich die kognitive Verhaltenstherapie weniger mit der Vergangenheit und ihrer Deutung beschäftigt, sondern vielmehr, die Probleme im Hier und Jetzt anzugehen versucht.  

Was wir auch bieten

Akupunktur

Wie wissenschaftliche Untersuchungen belegt haben, ist die Akupunktur bei chronischen Wirbelsäulenleiden in ihrer Wirkung mit den herkömmlichen medizinischen Therapien vergleichbar. Demnach führt Akupunktur bei chronischen Kopf-, Rücken- und Gelenkschmerzen (z.B. infolge einer Arthrose) in drei von vier Fällen zu einer deutlichen und lang anhaltenden Schmerzlinderung.

Spezialsprechstunden Migräne

Laut der Internationalen Kopfschmerzgesellschaft ist eine Migräne chronisch, wenn an 15 und mehr Tagen pro Monat (über mehr als drei Monate hinweg) Kopfschmerzen auftreten. Außerdem müssen in diesem Zeitraum an acht oder mehr Tagen die Kriterien einer Migräne ohne Aura oder mit Aura erfüllt sein.

 Naturheilkundliche Medikamente

Schmerztherapie sowie Therapie akuter und chronischer Entzündungen mit naturheilkundlichen und homöopathischen Medikamenten.

Therapie chronischer und akuter Schmerzen mit naturheilkundlichen und homöopathischen Medikamenten. Therapie von schmerzhaften Überlastungssyndromen  des muskulosklettalen Bewegungsapparates, z. B. in Folge von Sportverletzungen (Sehnenscheiden)entzündungen, Tendinitis, Schleimbeutelentzündungen (Bursitis), Muskel- und Sehnenerkrankungen, Fersensporn etc.

Anwendungsarten:
oral (Tabletten, Kapseln, Tropfen etc.)

parenteral (Infusionen)

gezielte Injektionen an den Schmerzort unter Ultraschall-Sicht (>Verzicht auf Röntgenstrahlenbelastung)

Intraartikuläre Injektionsbehandlung arthrotisch veränderter Gelenke (Arthrose großer und kleiner Gelenke)

Verzicht auf Kortison

Thomas Lupp – Vita

Jahrgang 1974 geb. in Konstanz a. Bodensee

1993 Abitur

1993 Studium an der Fakultät für Chemie und Physik, Universität Bielefeld

1994 Medizinstudium an den Universitäten Göttingen und Leipzig

1997 Ärztliche Vorprüfung im Studiengang Medizin, Universität des Saarlandes

1999 1. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung im Studiengang Medizin, Universität des Saarlandes

2001 Studium am Centre d´Enseignement et de Recherche en Langues Etrangères, Université de Fribourg, Suisse

2003 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung im Studiengang Medizin, Universität des Saarlandes

PJ an den Universitätskliniken des Saarlandes: Klinik für Innere Medizin (Gastroenterologie, Kardiologie), Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe, Klinik für Herz-Thorax-Chirurgie, Klinik für Allgemeinchirurgie, Klinik für Unfallchirurgie

2004 3. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung im Studiengang Medizin, Universität des Saarlandes

Mitarbeit im Studien-Team von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. W. Schmidt, Universitätsklinik des Saarlandes, Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe zum Thema:
Evaluation of Color Doppler ultrasound technique for the surveillance of high risk pregnancies

2005 Erhalt der ärztlichen Approbation

2005 Assistenzarzt
General Surgery,
University Hospital Brighton
England, UK

Februar 2012 Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

März 2012 Diplom incl. Ernennung zum Ringarzt des DBV

2012 Funktionsoberarzt
Klinik für Konservative Orthopädie, Spez. Schmerztherapie und Osteologie
Med. Zentrum Mittelrhein
Tätigkeitsfeld: Interventionelle Schmerztherapie

2013 Zusatzbezeichnung „Spezielle Schmerztherapie“

2014 Tätigkeit in der Main Klinik Frankfurt mit eigener KV-Zulassung
Tätigkeitsschwerpunkte: Konservative Orthopädie, Schmerztherapie, Interventionelle und Perioperative Schmerztherapie, Minimal-invasive Wirbelsäulentherapie, Tumorschmerztherapie


Zusatz-Qualifikation
„Psychosomatische Grundversorgung“

Zusatzbezeichnung „Akupunktur“

2015 Qualifikation „Arthrosonographie der Gelenke und Weichteile (Stütz- und Bewegungsorgane)“ (DEGUM und KBV)

Zertifizierung `Botulinumtoxin-Therapie in der Orthopädie, Neurologie und Schmerztherapie´ durch die IGOST (Interdisziplinäre Gesellschaft für orthopädisch/unfallchirurgische und allgemeine Schmerztherapie)

2016 Zulassung zur Teilnahme an der SAPV (Spez. Amb. Palliativversorgung)

Anerkennung der Zusatzbezeichnung „Palliativmedizin“ durch die Landesärztekammer Hessen

2017 Oberarzt an der Schmerzklinik (Abteilung Anästhesiologie u. Operative Intensivmedizin) und Palliativmedizin (Abt. Innere Medizin/Onkologie), Klinikum Konstanz
(Prof. Dr. med. Wolfgang Krüger)

Eigene Ambulanz-Ermächtigung der KV Baden-Württemberg

2018 Mitarbeit in der Orthopädischen Praxis S. Shnayien mit eigener KV-Zulassung (50 %) als Facharzt f. Physikalische und Rehabilitative Medizin, Spez. Schmerztherapie
Linz a. Rhein

Freiberufliche Tätigkeit mit Schwerpunkt Notfallmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin

Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung von Leistungen der Ultraschalldiagnostik durch die
KV Rheinland-Pfalz


2019 Voluntary Doctor (WHO) im Department of Child Health / Paediatric / Neonatal Intensive Care Unit, Nsawam Government Hospital, Ghana

Facharzt im Zentrum für Orthopädie der Klinik für Orthopädie und Spezielle Orthopädische Chirurgie im CaritasKlinikum Saarbrücken

2020 Gründung der Praxisgemeinschaft für Urologie und Schmerztherapie Bad Schwalbach sowie
Niederlassung in eigener Praxis mit KV-Zulassung für Physikalische und Rehabilitative Medizin mit
Genehmigung zur Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung Schmerztherapie der KV Hessen
Genehmigung zur Teilnahme an der Qualitätssicherungsvereinbarung Akupunktur der KV Hessen
Genehmigung für die besonders qualifizierte und koordinierte palliativmedizinische Versorgung der KV Hessen
Anerkennung der Qualifikation Sonographie der KV Hessen
Genehmigung der Psychosomatischen Grundversorgung der KV Hessen 

`Manuelle Medizin´

Anwendung von Botulinumtoxin in der Schmerztherapie und bei spast. Bewegungsstörungen

Ultraschall in der Regionalanästhesie und Schmerzmedizin

Abdomen-Sonographie

MIS (Minimal-invasive Schmerztherapie) ` Radiofrequenz-Denervation / HF-Thermokoagulation´ und ` Cryodenervation´

Bio-Skills-Labs ISIS (International Spine Intervention Society)

Fachkunde Strahlenschutz `Röntgendiagnostik des Skeletts´

Erwerb der Sachkunde für die Untersuchung mit Röntgenstrahlung in der Heilkunde

Sport-Traumatologie

Advanced Cardiac Life Support (ACLS 1+2)

Paediatric Advanced Life Support (PALS)

`Medizinische Begutachtung ´ (Akademie für Ärztl. Fortbildung Rheinland-Pfalz)

Spezielle Algesiologie (Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Spezielle Intensivmedizin der Universität Bonn)

Gastarzttätigkeit am Multidisziplinären Schmerzzentrum, Academisch Medisch Centrum, Universiteit van Amsterdam

Kurs SPSS (Statistical Package for the Social Sciences), Abteilung für Biometrie, Epidemiologie und Computerbased Medical Sciences
Universität des Saarlandes

Palliativmedizin

Besonders qualifizierte und koordinierte palliativmedizinische Versorgung

Die allgemeine ambulante Palliativversorgung (AAPV) ist das Bindeglied, welches die Lücke schließt zwischen Primärversorgung und SAPV. Ihre Grundlage geht auf das Hospiz- und Palliativgesetz zurück, das eine besonders qualifizierte und koordinierte palliativmedizinische Versorgung für die Bevölkerung flächendeckend vorsieht.

Schwerstkranke und Sterbende, deren Lebenserwartung auf Tage, Wochen oder Monate gesunken ist und bei denen kurative Behandlungen der Grunderkrankungen nicht mehr möglich oder indiziert oder von Patient:innenseite nicht mehr erwünscht ist haben Anspruch auf AAPV. Dabei werden die Voraussetzungen für die SAPV (noch) nicht erfüllt, wobei die SAPV-Beratungsleistung allerdings parallel schon in Anspruch genommen werden kann.

Leistungsbestandteile der AAPV sind unter anderem:

• Palliativmedizinische Ersterhebung, bei der anhand eines Assessments der individuelle palliative Bedarf ermittelt wird, zum Beispiel für eine Schmerztherapie,

• Koordination der medizinischen und pflegerischen Versorgung unter Leitung des Arztes, hierbei geht es vor allem um die Zusammenarbeit mit Pflegediensten, Therapeuten, Hospizen etc.,

• Hausbesuche sowie telefonische Erreichbarkeit und Besuchsbereitschaft auch außerhalb der Sprechstundenzeiten sowie vorher deren zeitliche Abstimmung

• Patientenorientierte Fallbesprechungen mit wichtigen Beteiligten wie Fachärzten, Pflegediensten, Angehörigen, die an der Versorgung beteiligt sind. 

Kopfschmerzkalender

Schmerzdokumentationen in Form eines Kopfschmerzkalenders bzw. fragebogens helfen, eine möglichst genaue Beschreibung und Einschätzung Ihrer Schmerzen zu erreichen. Die ausführliche Dokumentation hilft dabei einen Überblick über Schmerztage, ihre Auslöser und eingenommene Medikamente zu bekommen. Sie können diese Dokumente direkt zuhause ausdrucken.

https://dmkg.de/patienten/dmkg-kopfschmerzkalender

MIDAS Fragebogen

Kieler Migräne- und Kopfschmerzfragebogen


Kontakt & Öffnungszeiten

Praxis für Schmerztherapie Thomas Lupp, Taunusstein
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin
Spez. Schmerztherapie
Palliativmedizin
Akupunktur
Ultraschall (DEGUM und KBV)
Psychosomatische Grundversorgung

Öffnungszeiten
Montag 8:00-13:00 Uhr und 14:30-18:00 Uhr
Dienstag 8:00-13:00 Uhr (und nach telefonischer Vereinbarung)
Mittwoch 13:45-18:00 Uhr (und nach telefonischer Vereinbarung)
Donnerstag 8:00-13:00 Uhr und 14:30-18:00 Uhr
Freitag nur nach telefonischer Vereinbarung

Neue Adresse ab dem 24. Februar 2025:
Praxis für Schmerztherapie Thomas Lupp, Taunusstein
Erich-Kästner-Straße 3
65232 Taunusstein
Telefon: 06128-99 99 260
Fax: 06128-99 99 279

Mail: kontakt@schmerztherapie-taunusstein.com

Bitte verwenden Sie diese E-Mail-Adresse nur für Rezeptanforderungen oder Terminabsagen. Für alle anderen Anliegen rufen Sie uns bitte an.

Hinweis: Keine Befundübermittlung per E-Mail!
Vielen Dank für Ihr Verständnis!






Erstkontakt/Neue Patienten*
Bitte nutzen Sie bei einem Erstkontakt unser Formular und nehmen Sie sich Zeit den Fragebogen auszufüllen. Nach Auswertung und Beurteilung melden wir uns bei Ihnen um einen Termin zum Erstgespräch zu vereinbaren.

Fragebogen Neue Patienten

Barrierefrei
Unsere Praxis befindet sich im 1. Stock des Stahlbadehaus und ist barrierefrei (per Aufzug) erreichbar.

Parken
Direkt vor dem Stahlbadehaus befindet sich ein großer öffentlicher Parkplatz.

Rezeptbestellung
Bestellen Sie Ihre Wiederholungsrezepte immer einen Werktag vor der geplanten Abholung. Dann ist gewährleistet, dass Ihr Rezept vom Arzt unterschrieben vorliegt und Sie nicht warten müssen. 

Wichtig:
Urlaubszeiten und Vertretung:
Bitte informieren Sie sich immer rechtzeitig, wann die Praxis geschlossen ist, um eine
Unterversorgung mit Medikamenten unbedingt zu vermeiden. Ansonsten wenden Sie
sich bitte an Ihren Hausarzt. 

*Hinweis zur Terminvergabe
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aufgrund der Beorderung als Reserveoffizier der Luftwaffe wird es leider zukünftig zu längeren Wartezeiten bei der Vergabe freier Sprechstunden - und Behandlungstermine kommen. Ich bitte Sie, dies bei der Kommunikation mit meinen Mitarbeiterinnen zu berücksichtigen. Mein Team wird weiterhin alles ihm mögliche tun, Ihnen so zeitnah wie möglichTermine anzubieten.

Mit bestem Dank für Ihr Verständnis,
Ihr Thomas Lupp

Rezeptbestellung

Rezepte können nur für bereits in unserer Praxis ausgestellte Dauermedikationen nachgefordert werden. Sie haben hierzu mehrere Möglichkeiten:

1. Telefon: 06128 / 99 99 260
Sprechen Sie dann Ihren Rezeptwunsch direkt mit der Arzthelferin ab.

2. E-Mail: kontakt@schmerztherapie-taunusstein.com
Über diese E-Mail-Adresse können Sie all diese Daten auch per E-Mail einreichen. Benutzen Sie bitte diese E-Mail-Adresse ausschließlich für Ihre Rezeptwünsche oder für Mitteilungen zu Terminverschiebungen!!

3. Fax: 06128 / 99 99 279
Hierüber können Sie uns diese Informationen auch als Fax zukommen lassen.

Bitte beachten Sie bei allen drei Punkten unbedingt Namen, Geburtsdatum, Medikament, mg-Zahl und Packungsgröße mitzuteilen. Auch die Anforderung von Heilmittelrezepten ist möglich.

Bitte beachten Sie, dass Rezepte nicht (!) am Tag der Bestellung abgeholt werden können. Rezepte, welche am Vortag bis 12:00 Uhr angemeldet werden, können am Folgetag während der Öffnungszeiten ab 09:00 Uhr abgeholt werden. Sollten Sie mit einem Rezeptwunsch unmittelbar in die Praxis kommen, müssen Sie leider mit erheblichen Wartezeiten rechnen, ggf. sogar erst mit einer Erledigung am Folgetag. Sie haben sicher Verständnis, dass die Patienten der aktuellen Sprechstunde immer
Vorrang haben.

Abgesehen von Betäubungsmittel-Rezepten schicken wir Ihnen gerne Überweisungen und Rezepte zu. Dies erfordert allerdings die vorherige Abgabe der Portokosten und das Einlesen Ihrer Chipkarte zu Quartalsbeginn.
Betäubungsmittel-Rezepte können von fremden Personen nur gegen Vorlage einer aktuellen Vollmacht ausgehändigt werden. Die Gültigkeit muss jährlich erneuert werden.

Wichtig:
Urlaubszeiten und Vertretung:
Bitte informieren Sie sich immer rechtzeitig, wann die Praxis geschlossen ist, um eine Unterversorgung mit Medikamenten unbedingt zu vermeiden. Ansonsten wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt. 


Impressum/Datenschutz


Schmerztherapie Thomas Lupp
Thomas Lupp
Erich-Kästner-Straße 3
65232 Taunusstein
Tel. 06128-99 99 260
Fax 06128-99 99 279
eMail: kontakt@schmerztherapie-taunusstein.com

Landesärztekammer Hessen, Hanauer Landstraße 152, 60314 Frankfurt
Mitgliednr. 446898

Berufsordnung für die Ärztinnen und Ärzte in Hessen
Hessisches Heilberufsgesetz

Texte: Thomas Lupp, Bad Schwalbach
Design: Gaby Bittner, Wiesbaden
Fotonachweis: Zffoto - adobestock.com

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